„De Plattduitsken“ im Traditionsverein
fahren zum Museum Wiedenbrücker Schule in Wiedenbrück am
Freitag, den 16. Mai 2014.
Abfahrt am Heimathaus mit dem Bus um 13.30 Uhr.
Die Wiedenbrücker Schule ist das erste Museum mit
Schwerpunkt zur Geschichte des Historismus in Deutschland.
Schwerpunkt zur Geschichte des Historismus in Deutschland.
In Wiedenrück waren in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
zahlreiche kunsthandwerkliche Betriebe entstanden. Begünstigt wurde diese
Entwicklung durch zahlreiche Kirchenneubauten. Bestehende Kirchen wurden neu
ausgestattet. Es war die Zeit der Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance oder
Neobarock.
zahlreiche kunsthandwerkliche Betriebe entstanden. Begünstigt wurde diese
Entwicklung durch zahlreiche Kirchenneubauten. Bestehende Kirchen wurden neu
ausgestattet. Es war die Zeit der Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance oder
Neobarock.
Orgelbühne und
Kirchenbänke unserer St. Pankratius Kirche wurden in den Wiedenbrücker
Werkstätten hergestellt.
Kirchenbänke unserer St. Pankratius Kirche wurden in den Wiedenbrücker
Werkstätten hergestellt.
In Wiedenbrück wurde zur Förderung des Handwerks (wie
Tischler, Bildhauer, Maler, Vergolder usw.) eigens eine Gewerbeschule dafür
eingerichtet. So entstand die Wiedenbrücker Schule für die Nachwuchsförderung.
Tischler, Bildhauer, Maler, Vergolder usw.) eigens eine Gewerbeschule dafür
eingerichtet. So entstand die Wiedenbrücker Schule für die Nachwuchsförderung.
Heute versteht man darunter eine eigene Kunstrichtung,
Erzeugnisse der Wiedenbrücker Betriebe.
Erzeugnisse der Wiedenbrücker Betriebe.
Das Museum „Wiedenbrücker Schule“ zeigt eindrucksvoll diese
Entwicklung im Gebäude der ehemaligen Altarbaufirma Diedrichs & Knoche.
Entwicklung im Gebäude der ehemaligen Altarbaufirma Diedrichs & Knoche.
Die Besichtigung ist mit Führung und anschließendem
Kaffeetrinken im „Patersbogen“.
Kaffeetrinken im „Patersbogen“.
Anmeldung bei: Anton und Marlies Bress, Tel. 02942 4745.
Für den Arbeitskreis Störmeder Platt
Anton Bress
Fotomotiv: St. Pankratius Kirche in Störmede
Fotograf: Anton Bress